Der Rest folgt demnächst.. - versprochen!
Tag #1 - Flug & Ankunft!
Zum Flughafen zu kommen war schon mal eine Sache für sich. Und ich werde Euch den Gefallen tuen da auch gar nicht zu sehr ins Detail zu gehen, denn das alles zu erklären würde echt laaange dauern. Ich sag mal nur so viel: Es waren -20°C und ein riesiger Schneesturm sodass wir den Abend vorher zum Flughafen schon aufbrechen mussten (obwohl der eigentlich nur 30 min entfernt ist) um sicher zu stellen, dass wir da überhaupt hinkommen, weil der Pass nach HNL später in der Nacht wahrscheinlich gesperrt werden würde (oder eher worden ist).
Meine Propellermaschine hatte einige Start- & Flugprobleme und ich kam viel später in Seattle an als geplant, hatte aber Glück und erreichte meinen Anschlussflug nach Honolulu!
Ich hatte wunderbare Sitznachbarn (einen Collegestudenten aus Oregon, der über seine Wrestlingkarriere erzählte und ein super süßes Ehepaar, das in Honolulu sogar noch mit mir gewartet hat und mir geholfen hat meine Organisation, BELO-USA, zu finden).
Tag #2 - Sufing, Shopping, Dining - Was will man mehr??
Nach dem Frühstück (,das übrigens immer richtig gut war mit ganz vielen frischen Früchten, vor allem Ananas!!) liefen wir zu einem anderen Abschnitt von Waikikibeach um dort den Vormittag Surfen zu gehen! Es war das erste Mal in meinem Leben, also war ich natürlich superexcited (das beschreibt es besser als aufgeregt) und es war auch total lustig! Mein Surflehrer (halb deutsch, halb hawaiisch - ja, das ist ein Wort) war total nett und hat mir einige gute Tipps gegeben. Mein größtes Problem waren die Lenkversuche, 3 von ihnen sind sogar auf Kamera festgehalten:
Einmal bin ich fast in die Kamerafrau gefahren,...
..und dann in einen anderen aus unserer Gruppe, der während ich auf sein Board gefallen bin ins Wasser gefallen ist und ich mich dann so schlecht gefühlt habe, dass ich mich auch reinfallen lassen hab.. :D
Am Mittag gingen wir Katamaran fahren & sahen Fische, Seeschildkröten und sogar Wale! Wir machten auch einen Stopp, wo wir vom Katamaran ins Wasser springen konnten!
Nachmittags entschieden wir dann zur größten Open-Air Shoppingmall zu gehen, weil das Wetter zu schlecht war um am Strand zu bleiben.
Abends dann die große Überraschung: Abendessen bei Bubba Gump Shrimp Company, dem Restaurant von Forrest Gump! Es war ziemlich gut. :)
Tag #3 - Ananas-Plantage & Polynesian Culture Center
Auf dem Weg zur Plantage schauten wir uns einige Sehenswürdigkeiten an
& die Plantage an sich war recht interessant, die frische Ananas ziemlich lecker!
Dann gingen wir zu einer kleinen Surftown!
And I made it on the Trip-Blog - Yaay! Oder eher NAY :/ denn eigentlich war die Collage als eine Überraschung gedacht..
Das Polynesian Culture Center hörte sich für mich ja zuerst ziemlich touristisch an, aber bevor wir überhaupt rein gingen und sie uns das Konzept erklärt hatten, gefiel es mir richtig gut: Junge Leute aus allen der Kulturen aus denen Hawaii besteht (Tonga, Samoa, Hawaii, Aotearoa, Tahiti & Fiji) können von ihren Inseln nach Hwaii kommen um ihre Kultur mit Leuten aus aller Welt zu teilen und dürfen dafür kostenlos auf der Universität, die extra dafür gegründet wurde, studieren & das ist eine ziemlich gute Sache, denn ein Semester kostet in den USA um die 15000 Dollar! - Gegründet wurde und geleitet wird das ganze übrigens von Mormonen..
Es war auf jeden Fall ziemlich interessant und spaßig! Die Shows waren nicht zu land und die Aktivitäten, an denen man teilnehmen konnte, wie Hula tanzen order Ukulele spielen waren lustig.
Abends schauten wir uns dann die große Show "Ha - Breath of life" an, was ziemlich atemberaubend war.
Tag #4 - Pali Lookout & Beaaaachday!!
Auf dem Weg zum Strand machten wir einen Stopp an einem Aussichtspunkt.
Nachdem wir uns in einem Natural-Food-Store Proviant geholt hatten, ging es dann endlich direkt zum Strand! Und zwar zu was für einem..
2007 wurde er zum neunt schönsten Strand der Welt gewählt und vor allem am Anfang waren wir so gut allein dort, nachdem wir erst mal schön eine wunderschöne Traumhochzeit im zuvor engsten Kreis der Familie, zerstörten..
Falls ihr Euch wundert, warum Menschen auf Hawaii-Bildern immer das Hangloose-zeichen (Daumen und kleiner Finger) mache - das steht für den relaxten Lifestyle der Hawaiianer. Und dieser Lifestyle (einfach alles so positiv wie möglich zu sehen & alles, vor allem sich selbst, nicht zu ernst zu nehmen) färbte ganz schnell auf alle anderen Urlauber ab, was sich wirklich bemerkbar machte und eine ganz besondere Atmosphäre herstellte).
Zum Flughafen zu kommen war schon mal eine Sache für sich. Und ich werde Euch den Gefallen tuen da auch gar nicht zu sehr ins Detail zu gehen, denn das alles zu erklären würde echt laaange dauern. Ich sag mal nur so viel: Es waren -20°C und ein riesiger Schneesturm sodass wir den Abend vorher zum Flughafen schon aufbrechen mussten (obwohl der eigentlich nur 30 min entfernt ist) um sicher zu stellen, dass wir da überhaupt hinkommen, weil der Pass nach HNL später in der Nacht wahrscheinlich gesperrt werden würde (oder eher worden ist).
Ich war müüüde! |
und meiner Hostmum war's kalt.. |
..seeehr kalt! |
Ich konnte es vor Vorfreude kaum aushalten!! |
Travelling like a real Montanan - natürlich mit Cowboyhut! :D |
ich saß neben dem Propeller, Alaska Airlines ist echt putzig! |
Ich hatte wunderbare Sitznachbarn (einen Collegestudenten aus Oregon, der über seine Wrestlingkarriere erzählte und ein super süßes Ehepaar, das in Honolulu sogar noch mit mir gewartet hat und mir geholfen hat meine Organisation, BELO-USA, zu finden).
Nachdem wir sie gefunden hatten, lernte ich endlich einige der anderen 56 Austauschschüler kennen, die auch an dem Trip teilnahmen. Eine von ihnen kannte ich schon: Sarah, sie war auf denselben YFU-Vorbereitungstagungen wie ich und zufälliger Weise sogar immer im selben Zimmer!
Abends hatten wir dann ein nettes Dinner im Hotel darauf folgend eine Präsentation über die Regeln und genauere Informationen zum Verlauf der Reise. Ziemlich müde von dem ganzen Stress & vor allem Klima- & Temperaturunterschied (über 40°CΔ) fiel ich dann endlich in mein Bettchen!
ziemlich viele Hochäuser in Waikiki! |
Vor dem Abendessen erst einmal das Hotel erkunden! ... |
...und natürlich den Strand! |
Waikiki Beach an sich ist ziemlich überfüllt & nichts soo besonderes! Die Einkaufspassage ist aber einfach nur toll! *-* |
Tag #2 - Sufing, Shopping, Dining - Was will man mehr??
Nach dem Frühstück (,das übrigens immer richtig gut war mit ganz vielen frischen Früchten, vor allem Ananas!!) liefen wir zu einem anderen Abschnitt von Waikikibeach um dort den Vormittag Surfen zu gehen! Es war das erste Mal in meinem Leben, also war ich natürlich superexcited (das beschreibt es besser als aufgeregt) und es war auch total lustig! Mein Surflehrer (halb deutsch, halb hawaiisch - ja, das ist ein Wort) war total nett und hat mir einige gute Tipps gegeben. Mein größtes Problem waren die Lenkversuche, 3 von ihnen sind sogar auf Kamera festgehalten:
Einmal bin ich fast in die Kamerafrau gefahren,...
..und dann in einen anderen aus unserer Gruppe, der während ich auf sein Board gefallen bin ins Wasser gefallen ist und ich mich dann so schlecht gefühlt habe, dass ich mich auch reinfallen lassen hab.. :D
Am Mittag gingen wir Katamaran fahren & sahen Fische, Seeschildkröten und sogar Wale! Wir machten auch einen Stopp, wo wir vom Katamaran ins Wasser springen konnten!
eine Wasserschildkröte! |
Roomies! |
Und wir haben sogar einen Wal gesehen! |
Nachmittags entschieden wir dann zur größten Open-Air Shoppingmall zu gehen, weil das Wetter zu schlecht war um am Strand zu bleiben.
Eine Modenschau.. |
Abends dann die große Überraschung: Abendessen bei Bubba Gump Shrimp Company, dem Restaurant von Forrest Gump! Es war ziemlich gut. :)
Meine Lieblingsbank! |
Tag #3 - Ananas-Plantage & Polynesian Culture Center
Auf dem Weg zur Plantage schauten wir uns einige Sehenswürdigkeiten an
& die Plantage an sich war recht interessant, die frische Ananas ziemlich lecker!
Yummy! |
Dann gingen wir zu einer kleinen Surftown!
Schildkröten schauen immer so traurig.. |
And I made it on the Trip-Blog - Yaay! Oder eher NAY :/ denn eigentlich war die Collage als eine Überraschung gedacht..
Das Polynesian Culture Center hörte sich für mich ja zuerst ziemlich touristisch an, aber bevor wir überhaupt rein gingen und sie uns das Konzept erklärt hatten, gefiel es mir richtig gut: Junge Leute aus allen der Kulturen aus denen Hawaii besteht (Tonga, Samoa, Hawaii, Aotearoa, Tahiti & Fiji) können von ihren Inseln nach Hwaii kommen um ihre Kultur mit Leuten aus aller Welt zu teilen und dürfen dafür kostenlos auf der Universität, die extra dafür gegründet wurde, studieren & das ist eine ziemlich gute Sache, denn ein Semester kostet in den USA um die 15000 Dollar! - Gegründet wurde und geleitet wird das ganze übrigens von Mormonen..
Es war auf jeden Fall ziemlich interessant und spaßig! Die Shows waren nicht zu land und die Aktivitäten, an denen man teilnehmen konnte, wie Hula tanzen order Ukulele spielen waren lustig.
Tasty! |
Tag #4 - Pali Lookout & Beaaaachday!!
Auf dem Weg zum Strand machten wir einen Stopp an einem Aussichtspunkt.
once again! I made it on the Blog - This was not the plan! -.- |
Nachdem wir uns in einem Natural-Food-Store Proviant geholt hatten, ging es dann endlich direkt zum Strand! Und zwar zu was für einem..
2007 wurde er zum neunt schönsten Strand der Welt gewählt und vor allem am Anfang waren wir so gut allein dort, nachdem wir erst mal schön eine wunderschöne Traumhochzeit im zuvor engsten Kreis der Familie, zerstörten..
Montana-buddies! Sie ist eine finnische Austauschschülerin in Billings! |
Abendessen gabs dann im Hard Rock Cafe, wo ich einen kleinen Großeinkauf einlegte.. (Ihr kennt mich ja, ich sammle die T-shirts mit Leidenschaft!) Danach hatten wir (wie so ziemlich jeden Abend) Freizeit in Waikiki beach. Ich habe es immer genossen denn die Atmosphäre mit Straßenmusikanten, barfüßigen Surfern und einfach nur super netten & "laid-back" Menschen.
Sonnenuntergang :) |
Falls ihr Euch wundert, warum Menschen auf Hawaii-Bildern immer das Hangloose-zeichen (Daumen und kleiner Finger) mache - das steht für den relaxten Lifestyle der Hawaiianer. Und dieser Lifestyle (einfach alles so positiv wie möglich zu sehen & alles, vor allem sich selbst, nicht zu ernst zu nehmen) färbte ganz schnell auf alle anderen Urlauber ab, was sich wirklich bemerkbar machte und eine ganz besondere Atmosphäre herstellte).